--- In
cybalist@yahoogroups.com, gknysh@... wrote:
>
>
> --- On Wed, 7/1/09, tgpedersen <tgpedersen@...> wrote:
>
> > A Yazigian postscript.
>
>
> > (Torsten's question): Could you explain to me what route they
> > took in order to avoid infringing upon the territorial integrity
> > of Przeworskia/Saxland?
> > http://en.wikipedia.org/wiki/File:Przeworsk2.PNG
> >
> >
> > GK: Along the north shore of the Danube, then across the
> > mountains into the Hungarian plain. The same route later taken by
> > the Roxolans and the remaining Yazigi. The same "contact" route
> > the Romans guaranteed to the Roxolans after their conquest of
> > Dacia.
> >
> >
> > GK: For particulars cf.
> > http://www.kroraina.com/sarm/jh/jh2_1.html
> > Harmatta's views on the Sarmatians are not always right, but he's
> > quite on target as to the time and route of the Yazigian
> > migration.
> > Some 70 years posterior to the Ariovistus saga. Door closed.****
> >
> We are talking of two different things.
> My question was: where did the Yazigi go after they were repulsed
> by the Zarubinians?
>
> ****GK: That's your new question. For the old question (obviously
> not answered to your taste), see above.
I think I am in a better question than you to know what the original
question is, regardless of what you choose to hear.
> As for your new question: by all accounts, they returned home to
> the steppes.****
Let me guess: there aren't any.
> And:
>
> How do we know that the new upper crust, which is suddenly in place
> in Przeworkia *and* in Jastorfia in the mid-1st century BC, isn't
> Yazig?
>
> ****GK: What's your evidence for this new crust at that time? ****
>
On so short notice, and given the expansive style of German
archaeological writing this is my best quote so far from
Jan Derk Boosen:
Das Oder-Warthe-Gebiet in der Przeworsk-Kultur während der
ausgehenden vorrömischen Eisenzeit und der älteren Kaiserzeit.
pp 99-100
'Die zeitliche Gliederung der Oder-Warthe-Gruppe und ihr Bezug zur
relativen Chronologie der jüngeren vorrömischen Eisenzeit und der
älteren römischen Kaiserzeit im nördlichen Mitteleuropa
Ausgehend von der Primärchronologie der Fibelbeigaben verteilen sich
die Grabfunde der Oder-Warthe-Gruppe von Anbeginn der jüngeren
vorrömischen Eisenzeit bis zum Ende der älteren römischen Kaiserzeit
auf drei Zeitstufen mit insgesamt acht Teil-Phasen694).
Zeitstufe I entspricht mit einer nicht sicher abzugrenzenden Vorphase
(Zeit der Fibel Kostrzewski Var. A / späte Mittellatènezeit) sowie
den Phasen a und b Hachmanns Zeitgruppen 1 und 2 im Oder-Warthe-
Gebiet695) bzw. den Abschnitten A und B der jüngeren vorrömischen
Eisenzeit im östlichen Mitteleuropa696).
Zeitstufe II beginnt mit der Phase a (entsprechend Hachmanns
Zeitgruppe 3697)) bzw. Abschnitt D698)) noch im Milieu der jüngeren
vorrömischen Eisenzeit und reicht mit den Phasen b und c, welche der
Zeitstufe B1699) gleichzusetzen sind, in die ältere römische
Kaiserzeit. Von den übrigen chronologischen Gruppen hebt sich
Zeitstufe II durch verhältnismäßig scharfe Zäsuren ab. Auch die
Grenzen zwischen den einzelnen Teilphasen sind, im ganzen gesehen,
deutlicher ausgeprägt als unter den vorangehenden und nachfolgenden
Zeitabschnitten700.
Zeitstufe III gliedert sich in zwei Unterabschnitte (a und b). Den
Trachtbeigaben nach vertritt sie etwa die Zeitstufe B2 und zwar
einschließlich der meisten Fibeln aus E. Blumes Stufe B jüngst701),
welche H.J. Eggers, mit dem römischen Importgeschirr datierend,
bereits seiner Stufe C1 zuordnete702). Auf der einen Seite ist es
berechtigt, die Phase b noch im Zusammenhang mit dem
älterkaiserzeitlichen Fundstoff zu behandeln, doch ist andererseits
nicht zu übersehen, daß ihre obere zeitliche Grenze zur jüngeren
römischen Kaiserzeit (Zeitstufe IVa = C1) hin sehr fließend verläuft.
Insgesamt erweckt der jüngere Abschnitt der Zeitstufe III den
Eindruck einer Übergangsphase, in deren Formenschatz traditionelle
Elemente fortgeführt werden oder ausklingen, aber nicht minder
augenfällig schon jüngerkaiserzeitliche Stilmerkmale703)
vorweggenommen werden (s.u.). Deswegen spräche nichts dagegen, die
Phasen IIIb und IVa als "mittlere Kaiserzeit" gesondert
herauszustellen. Dies wäre auch im Hinblick auf den Grabritus704). zu
rechtfertigen (s. Abschnitt C).
...
694) Auf getrennte Stufengliederungen nach Männer- und Frauengräbern
wurde verzichtet, denn sie wären unvermeidlich mit einer einseitigen
Auswahl von Grabinventaren verbunden, weil ein hoher Prozentsatz der
Bestattungen keine geschlechtsbestimmenden Beigaben enthält. - S.
Einleitung und R. Hachmann, 41. Ber. RGK, 1960 (1961), 44 f., 58;
W. Hübner, P.Z. 40, 1962, 285 f.
695) R. Hachmann, a.a.O. 52 ff., 57 Abb. 18.
696) R. Hachmann, a.a.O. 81 f., 234 ff. und Taf. 1.
697) S. Anm. 2.
698) S. Anm. 3. - Abschnitt C, den Hachmann für die Unterweichsel-
Gruppe und die Weichsel-Narew-(Masowische) Gruppe herausstellte, darf
man als nicht existent ansehen. Hachmann selbst mißt ihm
"hauptsächlich theoretische Bedeutung" bei, "da ihm kein anderes
Formengut zugewiesen werden kann" (a.a.O., 82) als die Fibeln
Kostrzewski Var. J (Schüsselfibeln), Fibeln Kostrzewski Abb. 15,
Kostrzewski Var. L und die Nauheimer Fibeln. Diese vermeintlichen
Leitformen der "späten Mittelphase" gehören verschiedenen
Zeithorizonten an: Die vor allem im Bereich der Oksywie
(Oxhöft)-Kultur verbreiteten "geknickten" Fibeln Var. L zeigen
bereits Baumerkmale der "geschweiften" Fibeln und dürften eher in den
Abschnitt D (Spätphase) fallen (s. dazu J. Kostrzewski, Die
ostgermanische Kultur (1919) 36). Var. J und die seltene Form
Kostrzewski Abb. 15 (J. Kostrzewski, a.a.O. 31) sind schwerlich vom
Zeitabschnitt B, der "frühen" Mittelphase, zu trennen. Was die beiden
einzigen echten Nauheimer Fibeln des Oder-Weichsel-Raumes aus dem
Gräberfeld von Wilanów (Gr. 2 und 41) anbetrifft, so tragen weder die
mit ihnen vergesellschafteten Beigaben noch die Gräberfeldchronologie
von sich aus zu einer exakten Datierung derselben bei. - J.
Marciniak, Mat. Star. 2, 1957, Taf. III. XXXIV, 7.8.; vgl. Hachmann,
64 Abb. 22 (Horizontalstratigraphie), 66 Abb. 23 (Tabelle, Brandgrube
3). - Eine generelle Diskussion zur Chronologie dieses Fibeltyps kann
in der vorliegenden Arbeit nicht geführt werden, doch scheint die
Annahme berechtigt zu sein, daß vereinzelte Nauheimer Fibeln im Laufe
des Abschnitts A (Frühphase) oder noch während des Abschnitts B in
das nordöstliche Mitteleuropa gelangten. In den letzten Jahren mehrt
sich die Zahl derjenigen Autoren, die zumindest den Beginn des
Horizonts der Nauheimer Fibeln innerhalb der Spätlatèneperiode früh
ansetzen (1. Hälfte d. 1. Jh. v. Chr.) wie schon J. Gourvest in
Rhodania 32, 1957, 11-13. Vgl. u.a. R. Hachmann, a.a.O. 256 f.; R.
Christlein, Bayerische Vorgeschibl. 29, 1964, 247; P. Glüsing, Offa
21/22, 1964/1965, 19 (danach Nauheimer Fibeln zeitlich vor dem
Horizont der "geknickten" Fibeln und der Fibeln Beltz Var. J, der in
Manching nicht mehr vertreten ist); J. Br^en^, Tr^isov. Oppidum celtique
en Bohême méridionale, Prag (1966), 80 f.; ders., Arch. rozhl. 19,
1967, 607 Abb. 194; 609 (611) (Br^en^ erwägt allerdings wie H.
Müller-Beck nur, das Anfangsdatum vor der Jahrhundertmitte
anzusetzen, vgl. 43/44. Ber. RGK .1962/63 (1964) 137 ff.); ders.,
Arch. rozhl. 23, 1971, 299 ff.; H.E. Joachim in: Marburger Beiträge
zur Archäologie der Kelten, Festschrift W. Dehn (1969) 111 m. Anm.
101; A. Haffner, Germania, 47, 1969 (1970), 243; O.-H. Frey, Acta
Praehistorica et Archaeologica (Berlin) 1, 1970, 215 f.; G. Chapotat,
Vienne Gauloise, Lyon (1970) 60-63; J. Meduna, Germania 48, 1970
(1971) 57; H. Polenz, Mittel- und spätlatènezeitliche Brandgräber aus
Dietzen-back, Lkr. Offenbach a.M., Studien und Forschungen N.F.4
(1971) 39 f.; S. Rieckhoff, Arch. Informationen 1, 1972, 81; N.
Bantelmann, Germania 50, 1972, 98 ff.; L. Jansová, Památky Arch. 65,
1974, 16; J. Graue, Die Gräberfelder von Ornavasso. Hamburger
Beiträge zur Archäologie. Beih. 1 (1974) 51 ff.
699) Stufenbezeichnungen A, B1, B2 usw. im Sinne der
Trachtchronologie, nicht nach dem Zeitgerüst des Importgeschirrs!
700) Der markante Wandel des Keramikstils und die ziemlich abrupte
Differenzierung im Bestattungs- und Beigabenritus (vgl. Textabschnitt
C) zu Beginn der Zeitgruppe 3 (R. Hachmann, a.a.O. 55 f.) gaben den
Anlaß, Zeitstufe II schon vor dem Übergang zur Kaiserzeit einsetzen
zu lassen. An der Schwelle zur älterkaiserzeitlichen Epoche (Wende
von Phase Ha zu IIb) steht dagegen der Wechsel des metallenen
Formenguts (bes. Tracht und Bewaffnung) im Vordergrund. Er tritt in
der Oder-Warthe-Gruppe und erst recht in den übrigen Bereichen der
Przeworsk-Kultur wegen der im Durchschnitt ärmlichen
Grabausstattungen weniger prägnant in Erscheinung als in Böhmen. Es
gibt jedoch keine hinreichende Begründung dafür, daß er im
Arbeitsgebiet später erfolgt sein sollte (s.u.).
701) E. Blume, Die germanischen Stämme ..., Mannus Bibl. 8 (1912) 25.
702) H.J. Eggers, Jahrb. 2, 1955, 202; ders., Jahrb. RGZM 11, 1964,
167.
703) a) Nach der weitgehenden Reduzierung späthellenistisch und
provinzialrömisch geprägter Stilelemente der frühen Kaiserzeit (z.B.
vasenförmiger Profilierungen) setzt sich bei den Metallgegenständen
ein schlichter, überwiegend ornamentloser "Blech und Draht"-Stil
durch. Dieser könnte als Folgeerscheinung bestimmter
Entwicklungsprozesse der einheimischen Eisenindustrie entstanden
sein. Veränderte Organisationsformen bei der Verarbeitung des Metalls
dürften zur Ausbildung eines zweckbetonteren Stils geführt haben. Der
Verf. vermutet, daß in verstärktem Maße spezialisierte Gruppenarbeit
an die Stelle individuellen (polytechnischen ?) Spezialistentums
tritt. Vorerst läßt sich noch nicht entscheiden, ob zwischen den
folgenden Beobachtungen ein kausaler Zusammenhang besteht:
Vereinzelte Bestattungen mit kompletten oder partiellen
Schmiedeausrüstungen sind nach der Zeitstufe II nur noch in
Ausnahmefällen zu finden.
"Industrieansiedlungen" mit Spuren umfangreicher Gewinnung von
Raseneisenerz treten gehäuft erst seit Zeitstufe III (Stufe B2) auf.
Gegen Ende der älteren Kaiserzeit entstehen ausgedehnte Erzabbau- und
Verhüttungszentren in den Heiligkreuz-Bergen (Góry Swie,tokrzyskie)
und in der Umgebung von Oppeln (Opole). Die Mehrheit der polnischen
Archäologen nimmt an, daß die dort z.T. im Bergbau geförderten
Hämatiterze vor allem der einheimischen Versorgung mit Eisen gedient
haben.
b) Die Grabkeramik der Phase IIIb stellt mit einem hohen Anteil
rauhwandiger, unprofilierter Gefäße die Verbindung zur jüngeren
Kaiserzeit Her.
704) Beide Zeitabschnitte zeichnen sich durch das relativ häufige
Vorkommen "reiner" Urnenbestattungen aus.'
pp. 114-116
'B 4 c )
Die Wertigkeit der Stufen- und Phasengrenzen im Chronologie-
system der jüngeren vorrömischen Eisenzeit und der älteren römischen
Kaiserzeit
a) Die mit Hilfe der Trachtchronologie festgelegten, weitgehend
starren Grenzen der Zeitabschnitte zeichnen sich sowohl im
horizontalen (regionalen) Vergleich wie auch in der vertikalen
Abfolge (regional und in Gräberfeldern) durch eine variierende
Kontrastschärfe aus.
Diese richten sich in erster Linie nach der jeweiligen Ausprägung der
Zeitstufe oder -phase, auf die sich, abgesehen vom Forschungsstand
und der Verschiedenartigen Fundüberlieferung in einzelnen Regionen
(Landschaften), regional und lokal wie auch von Zeitphase zu
Zeitphase wechselnde dynamische Faktoren auswirken:
Diese äußern sich in den vorangehenden erörterten quantitativen
Konzentrationen der Grablegungen [Besiedlungsdichte],
Kontrastunterschiede werden auch im äußeren Erscheinungsbild des
Grabritus sichtbar, so z.B. in den Häufigkeitsanteilen der
verschiedenen Bestattungsformen, in der wechselnden quantitativen und
qualitativen Zusammensetzung der Grabbeigaben, namentlich im
Häufigkeitsgrad bestimmter Inventarmuster (z.B. einseitig oder
vielseitig ausgestattete Männer- und Frauengräber, Bestattungen mit
Waffenbeigaben, Importgeschirr), in denen sich die wirtschaftliche
Bedeutung einer Pegion und die soziale und politische Entwicklung
innerhalb derselben widerspiegelt.
Überträgt man die vorangehenden theoretischen Erörterungen auf den
konkreten Vergleich der benachbarten Regionen Böhmens und des
Oder-Warthe-Gebietes, so kann man feststellen, daß im Verlauf der
kulturellen Entwicklung der ausgehenden vorrömischen Eisenzeit und
der frühen römischen Kaiserzeit die bedeutendste chronologische Zäsur
in Böhmen an der Wende von der Spätphase der jüngeren vorrömischen
Eisenzeit zur älteren Phase der Stufe B1 erfolgt. Im Oder-Warthe-Raum
dagegen stellt der Übergang von der Mittel- zur Spätphase der
jüngeren vorrömischen Eisenzeit den gravierendsten Einschnitt dar.
Während im südlichen Mitteldeutschland und in Böhmen die Spätphase
(Plan^any - Großromstedt) der Stufe A als Landnahmephase ältere
kulturelle Strömungen absorbiert und eher integrierende Merkmale783)
trägt, wirkt sich die etwa gleichzeitige Phase IIa namentlich in der
Warthe-Prosna-Region ausgesprochen differenzierend im Bestattungs-
und Beigabenritus, teilweise verbunden mit einem Besiedlungszuwachs.
Das gilt weniger für Mittelschiesien, wo sogar ein
Besiedlungsrückgang zu verzeichnen ist784). In Böhmen wie auch
östlich der Sudeten bringt die Grabkeramik entscheidende Neuerungen,
die allerdings in der Oder-Warthe-Gruppe zusätzliches Gewicht dadurch
erhalten, daß sie mit scharkantigen, anfangs situlenähnlichen oder
terrinenförmigen Trichtergefäßen (vgl. unten)784a) eine
Keramikentwicklung einleiten, die in der gesamten nachfolgenden
älteren Kaiserzeit weiterzuverfolgen ist.
Ein Vergleich des Ausstattungsniveaus der Gräber dieses
Zeitabschnittes läßt erkennen, daß in beiden Landschaften ärmliche
Inventare vorherrschen. In Großpolen wird jedoch in zunehmendem Maße
eine Ausweitung des Beigabenbestandes insbesondere bei der Tracht,
der Bewaffnung und den Gerätschaften sichtbar, dazu eine Staffelung
nach einseitig oder vielseitig ausgerüsteten Inventaren, die z.B.
auch in Bestattungen der Oxhöft-Kultur und solchen des unteren und
mittleren Elbebereiches785) nachzuweisen ist. Derartige
Differenzierungsmöglichkeiten bietet anscheinend das Grabgut der
späten Stufe A in Böhmen nicht. Die Besiedlung dürfte dort insgesamt
auch nicht sehr dicht gewesen sein. Die Frühphase der Stufe B1 führt
dann in diesem Raum ziemlich abrupt zu dem bekannten, kurzzeitigen
Besiedlungshöhepunkt und zu jenen Reichtum in den Gräbern, der als
Ausdruck wirtschaftlicher und politischer Dominanz gegenüber nahezu
allen Gebieten des nördlichen Mitteleuropa gelten kann786).
Während der jüngeren Phase geht die Besiedlungsdichte merklich
zurück. Von J. Tejral ist diese Tatsache überzeugend mit der
Umsiedlung eines beträchtlichen Teiles der Bevölkerung in den
südmährisch-niederösterreichisch-südwestslowakischen Raum in
Verbindung gebracht worden787), denn dort findet sich auch
gleichzeitig mit der Neubelegung von Gräbfeldern seit dem Ausgang der
Phase B1 älter die Fortsetzung jener Häufung an Grabinventaren mit
reichen Waffen- und Importgeschirrbeigaben, hauptsächlich faßbar in
den Zeitphasen B1 jünger und B2 älter788).
...
783) K. Peschel, Zeitschr. f. Arch. 2, 1968, 192 ff. - A. Rybov;
Arch. Rozhledy 8, 1956, 217 ff. - K. S^neidrová, Zur Chronologie des
Plan^aner Typus. In: O chronologii prave^ku C^eskoslovenska (1956) 153
ff. - K. Motyková-S^neidrová, Zur Chronologie der ältesten römischen
Kaiserzeit in Böhmen. In: Berliner Jahrb. 5, 1965, 103 ff.
784) Vgl. Textabschnitt B4b.
784a)Vgl. Textabschnitt B3c.
785) R. Wol/a,giewicz, a.a.O.; W. Wegewitz, a.a.O.; R. Seyer, a.a.O.;
H. Keiling, a.a.O.; K. Peschel, a.a.O.
786) K. Motyková-S^neidrová, a.a.O.
787) J. Tejral, Památky Arch. 59, 1968, 488 ff.; ders., Zbornik
Fil.Fak.U.K. 20 (9). Musaica 1969 (1970) 27 ff.; ders., S^tudijne
Zvesti l8, 1970, 107 ff.
788) Vgl. Anm. 787; dazu T. Kolnik, Slovenska Arch. 19, 1971, 499
ff.; ders., Studia historica slovaca 2, 1964, 7 ff.'
Translation follows.
Torsten