At 4:55:31 AM on Thursday, March 5, 2009, tgpedersen wrote:
>> Webster's: "geek < dial. <geck>, fool < Du <gek>, madman,
>> fool < MLG <geck>: orig. echoic of unintelligible cries"
>> But why does DEO compare MLG <geck> with Norw. dial.
>> <geiga> and Germ. dial. <geigen> with <-g-> rather than
>> <-k->?
> I don't have the faintest. Perhaps they already had a
> notion something was not right with this word so what the
> hell, but forgot to tell the audience?
They got it from Torp, p.134, who seems to take it as a
Vernerian variant:
(gig) gähnen, klaffen, seitwärts abschwenken.
Weiterbildung von gi, Germ. gaiga, gaigian in an. geiga
seitwärts abschwenken, geigr m. Schaden; afries. geie
Buße, geien büßen, ags. for-, of-gæ:gan abweichen von,
überschreiten, gâgol ausgelassen, ausschweifend; nhd.
mundartl. geigen sich hin und her bewegen. Dazu gîk Rahe,
Stange (welche sich am Mast dreht), mnd. geck von
verschiedenen drehbaren Dingen, auch Narr, nhd. Geck (aus
gîgn-', gign-'). Die Bedeutung seitwärts abschwenken auch
in mehreren Ableitungen von der Grundwurzel gi, so norw.
mundartl. geina, geivla, geira, gîra, nt gîren sich hin
und her bewegen. -- Auch g. gageigan <kerdaínein>,
faíhugeigô Habsucht, ahd. gingên verlangen, gingo, mhd.
ginge Verlangen gehören wohl hierher.
Brian