Re: Mid-first century BCE Yazigian prerequisites

From: tgpedersen
Message: 64547
Date: 2009-08-02

>
> > Wozniak says 'probablement' . Albrectsen say 'perhaps'. That means
> > the sources they refer to deliver no compelling evidence. Checking
> > them all is a wild goose chase.
> >

And here is the conclusion of that source:

Lübsow,
ein germanischer Fürstensitz der älteren Kaiserzeit


'6. Kapitel Zusammenfassung
Chapter 6. Conclusion

Die „Fürstengräber der Lübsow-Gruppe" erweisen sich, ob wir nun ihre
Bauart und Fundumstände oder die Beigabenkombination einer Analyse
unterziehen, als eine verblüffend einheitliche Gruppe, Ob es sich um
Polen oder Hannover, um Norwegen oder Schlesien handelt, stets
treffen wir in diesen Gräbern Bronzeeimer, Becken, Kannen und
Kasserollen, Silberbecher und Glasgefäße, Fibeln, Nadeln,
Goldberlocks, Goldfingerringe, Schnallen und Riemenzungen,
Spielsteine und Würfel, Trinkhörner und Tongefäße. Natürlich sind
nicht alle Gräber gleich reich, auch sind sicherlich zahlreiche
Inventare durch unsachgemäße Bergung stark verstümmelt76). Trotzdem
bleibt die Einheitlichkeit der Gruppe erstaunlich.

Ein großer Teil der Gräber ist durch seinen Goldschmuck als weibliche
Bestattung gekennzeichnet, einige weisen sich durch die Reitersporen
als M ä n n e r gräber aus, bei einigen muß die Frage des Geschlechts
des Toten offen bleiben. Aber dies ist unwesentlich, wichtig allein
ist die Tatsache, daß diese sonst so stark übereinstimmenden Gräber
sicher nicht e i n e m Geschlecht zugesprochen werden dürfen.

The 'princely graves' of the Lübsow groups' turn out to be, if we
analyze their manner of construction or the environment of the finds
or the combination of brave gifts, an surprisingly unitary group.
Whether in Poland or Hannover, in Norway or Silesia, everywhere we
find in these graves bronze buckets, bowls, pitchers and metal pots,
silver beakers and glass vessels, fibulas, needles and golden
pear-shaped pendants, golden finger rings, buckles and belt strap
ends, gaming pieces and dice, drinking horns and pottery. Of course
not all graves are equally rich, numerous inventories have most
likely been mutilated by unprofessional recovery76). In spite of that
the unity of the group remains astonishing. A large part of the
graves are characterized by their golden jewelry as women's funerals,
some by their spurs turn out to be men's graves, in some cases the
question of the sex of the deceased must remain open. But this is not
important, important is only the fact that these otherwise so similar
graves cannot be ascibed to one sex only.


Noch einige weitere Eigentümlichkeiten müssen erwähnt werden. Viele
der abgebildeten Typen erscheinen im Grabinventar zwei- oder
mehrfach. So pflegen die Silberbecher, die Glasgefäße und die
Trinkhörner in der Regel paarig aufzutreten. Aber auch andere Gefäße
sind doppelt mitgegeben worden: Eimer z. B. in Wichulla, Lübsow 2,
Dollerupgaard und Klatzow, zwei Becher in Apensen, drei Kasserollen
mit rundem Loch in Schladitzsch, während mehrere Kasserollen
verschiedener Typen öfters vorkommen. Während man früher oft geneigt
war, dieses paarige Auftreten von Gefäßen auf eine germanische
Grabsitte zurückzuführen (Kossinna), hat Werner neuerdings
gezeigt77), daß diese Zusammensetzung, zumindest für die Trinkgefäße,
auf römische Trinksitten zurückgeht. Auch die auffällige Konstanz in
der Zusammensetzung des „Services" der Metall- und Glasgefäße hat
sicher ähnliche Gründe. Nicht erst im Grabe haben sich diese
Gegenstände zusammengefunden; das Grab spiegelt hier die Verhältnisse
in der lebenden Kultur wider.


A few other peculiarities must be mentioned. Many of the depicted
types appear several times in the grave inventory. Thus the silver
beakers, the glass vessels and the drinking horns as a rule appear in
pairs. But also other vessels are placed as grave gifts in twos:
Buckets eg. in Wichulla, Lübsow 2, Dollerupgaard and Klatzow, two
beakers in Apensen, three metal pots with round opening in
Schladitzsch, while several metal pots of different types appear
often. Whereas earlier there was a tendency to ascribe this paired
appearance of vessels to a Germanic funeral custom (Kossina), Werner
recently demonstrated that this composition, at least wrt. the
drinking vessels, goes back to Roman drinking customs. Also the
conspicuous stability in the composition of the "culinary set" of
metal and glass vessels has probably similar causes. These object
didn't meet for the first time in the grave, the grave reflects the
conditions of the living culture.


Andere Gründe hat das paarige Auftreten von Schmuck; auch hier
spiegelt das Grab das einstige Leben wider, aber hier ist es die
Tracht, die verantwortlich gemacht werden muß; wir finden zwei Fibeln
desselben Typs, weil die Frau ihr Gewand mit zwei Fibeln, an den
Schultern zusammenhielt, und zwei Nadeln, weil sie am Kopf getragen
wurden, um das Haar oder eine Kappe festzuhalten. Auch die Garnitur
Goldberlock, zwei Goldfiligranperlen, S-förmiger Schließhaken gehören
in diesen Zusammenhang; ebenso die stets paarig gefundenen Sporen der
Männergräber.


The paired appearance of jewelry has other causes, also here the
grave reflects the former life, but here it is in the clohing which
must bear responsibility; we find two fibulas of the same type,
because the woman held her clothes together at the shoulders with two
fibulas, and two needles, because they were carried on the head to
hold the hair or a covering. Also the set golden pear-shaped pendant,
two gold filigree pearls, S-shaped closing hooks belong in this
context, just as the spurs in men's graves, always appearing in pairs.


Alles in allem verraten diese Gräber einen gehobenen „fürstlichen"
Lebensstil. Nicht jeder konnte sich kostbares Silber-, Bronze- und
Glasgeschirr leisten, das bei Gastmählern im Mittelpunkt des
Trinkgelages gestanden haben wird. Nicht jeder konnte sich in seiner
Muße mit Brettspiel die Zeit verkürzen, nicht jeder Reiter trug
bronzene und silberne Sporen. Nicht jede Frau besaß kostbaren Gold-
und Silberschmuck, nicht jede besaß mit Schlüsseln verschließbare
Kästchen, um den Schmuck aufzubewahren, nicht jede Kamm und Spiegel,
Schere und Messer, um den Körper zu pflegen.


All in all these graves betray a sophisticated 'princely' lifestyle.
Not everyone could afford precious silver, bronze and glass
tableware, which in banquets would have stood in the center of the
drinking bout. Not everyone could leisurely pass the time with
boardgames, not every horseman carried bronze or silver spurs. Not
every woman possessed precious gold and silver jewelry, not every one
of them possessed small jewelry boxes which could be locked with a
key, not every one comb and mirror, scissors and knife for the care
of their body.


Welche Stellung nehmen nun diese „reichen Gräber" innerhalb der
Kultur der älteren Kaiserzeit im freien Germanien ein?
Einer früheren Generation, so vor allem dem bekannten Mecklenburger
Forscher Lisch78), galten diese Gräber, die sich so scharf vom
Landesüblichen abhoben, als „Römergräber", als Bestattungen römischer
Kaufleute, die während einer Reise in das freie Germanien verstorben
waren. Diese Ansicht, die noch bis zur Jahrhundertwende gelegentlich
geäußert wird79), darf heute wohl als restlos überwunden gelten.
Erstmalig wurden diese Gräber dann kurz nach dem ersten Weltkriege
durch O. Almgren80) zusammenfassend dargestellt. Er benutzte sie vor
allem, um mit ihrer Hilfe gewisse Wechselbeziehungen zwischen den
Festlandgermanen und ihren skandinavischen Stammesgenossen
wahrscheinlich zu machen. So glaubte er mit Hilfe dieser Gräber einen
engen Zusammenhang der Rugier im Odermündungsgebiet mit den Bewohnern
von Rogaland in Norwegen, der schlesischen Silingen mit der Insel
Seeland nachweisen zu können. Auch Jahn81) schließt sich ähnlichen
Gedankengängen an, wenn er das Fürstengrab von Wichulla von gewissen
nordjütischen Steinkammergräbem ableiten will (obgleich diese niemals
römischen Import enthalten und auch in der Konstruktion etwas völlig
anderes sind) - entsprechend seiner These von der Herkunft der
Wandalen aus Nordjütland.

What position do now these 'rich graves' occupy within the culture of
the early Imperial period in Free Germania? To an earlier generation,
thus also above all to the well-known Mecklenburg researcher
Lisch78), these graves, which distinguish themselves so sharply from
the locally customary, were 'Roman graves', funerals of Roman
merchants, who had passed away on a journey in Free Germania. This
opinion, which is occasionally uttered up to the turn of the
century79), may today be seen as completely defeated. Shortly after
WWI these graves were described in overview for the first time by O.
Almgren80). He used them above all to show the likeliness of certain
reciprocal relations between the mainland Germani and their tribal
counterparts in Scandinavia. Thus he believed by means of these
graves to be able to demonstrate a narrow relation between the
Rugians in the area of the Oder estuary and the inhabitants of
Rogaland in Norway, and between the Silesian Silingi with the island
of Sealand. Also Jahn81) joins similar lines of thought, as he
attempts to derive the princely grave of of Wichulla from certain
stone chamber graves of Northern Jutland (although these never
contain Roman imports and also in construction are something totally
different) - in accordance with his thesis of the origin of the
Vandals from Northern Jutland.


Demgegenüber hat wohl die vorliegende Untersuchung bewiesen, daß
diese reichen Gräber nicht von einem bestimmten Stammesgebiet aus
gesehen werden dürfen, sondern eine g e m e i n g e r m a n i -
s c h e Erscheinung darstellen. Nicht nur die Bauart der Gräber ist
verblüffend einheitlich, auch die Beigabenkombination ist sehr
konstant. Und stets pflegen sich diese Gräber sehr stark von dem zu
unterscheiden, was sonst in der betreffenden Gegend üblich ist. Nur
die Keramik und die eine oder andere sonstige Beigabe erscheint
landschaftsgebunden.

In contrast the present investigation has shown that these rich
graves not should be seen as originating in any particular tribal
area, but represent a c o m m o n G e r m a n i c phenomenon. Not
only is the manner of construction of the graves surprisingly
unitary, also the combination of grave gifts is very constant. And
everywhere the pattern is that these graves distinguish themselves
from what is otherwise customary in the region in question. Only the
pottery and the occasional additional grave gift appear landscape
dependent.


Diese letzte Tatsache aber wieder ist wichtig für die
stammeskundliche Ausdeutung des Befundes. Denn keineswegs dürfen wir
diese reichen Gräber als Zeugen etwa eines germanischen Herrenstammes
ansehen, der über die übrigen größeren und kleineren Stämme
geherrscht hätte, sondern wir dürfen annehmen daß es die wandalischen
und burgundisehen, die langobardischen und markomannischen
Stammesfürsten s e l b e r waren, die sich in diesen großen
Grabkammern bestatten ließen. N i c h t e t h n o l o g i s c h,
s o n d e r n s o z i o l o g i s c h m u ß d i e s e E r -
s c h e i n u n g g e d e u t e t w e r d e n ! Eine gemeinsame
Sitte, vielleicht durch Eheverbindungen gestützt, verband den
germanischen Hochadel der älteren Kaiserzeit. Und so konnte es
geschehen, daß die Bestattungen dieser Fürstengeschlechter einen
stark „gemeingermanischen" Charakter zeigen - ganz im Gegensatz zu
der politischen Zersplitterung in kleine und kleinste
Stammesterritorien, wie sie sich etwa in Tacitus' Germania spiegelt.

This last fact however is in its turn important for the
interpretation of the find with respect to tribe. For in no manner
may we regard these rich graves as testimonies eg. of a Germanic
master tribe ruling the other larger or smaller tribes, but we should
assume that it was the Vandal or Burgund tribal princes t h e m -
s e l v e s who had themselves interred in these great grave
chambers. N o t e t h n i c a l l y, b u t s o c i o l o g i -
c a l l y m u s t t h e s e p h e n o m e n a b e i n t e r -
p r e t e d ! A common custom, perhaps supported by marital bands,
connected the Germanic high nobility of the early Imperial period.
And thus it could happen, that the funerals of these princely
families show a strong 'common Germanic' character - quite in
opposition to to the political fracturing in smaller and smallest
tribal territories, as it is reflected eg. in Tacitus' Germania.


Ein Blick auf die Verbreitungskarte der Fürstengräber (Abb. 11) zeigt
uns aber noch etwas anderes. Diese Art von Bestattungen findet sich
nur im Gebiet der Nordgermanen, der Ost- und Elbgermanen, also gerade
in den Ländern, in denen auch durch antike Schriftsteller ein frühes
Königtum bezeugt ist, sie fehlen jedoch in Nordwestdeutschland, dem
Gebiet der freien Bauern, die sich nur im Kriegsfalle einen Herzog
wählten.

A glance at the map of the distribution of the princely graves
(fig. 11) shows us however something beyond that. This type of
funerals is only found in the area of the North Germani, the East and
Elbe Germani, ie precisely in those countries in which also writers
of antiquity testify to an early kingdom, they are absent however in
North West Germany, the area of the free farmers, who elected a duke
only in times of war.


Lehrreich ist endlich auch ein kurzer Abstecher in die jüngere
Kaiserzeit. Auch dort kennen wir Fürstengräber. Auch dort zeigen sich
gewisse gemeingermanische Züge. Aber sehr viel stärker treten jetzt
doch landschaftliche Besonderheiten auf; nicht nur die Keramik, wie
bei den älterkaiserzeitlichen Gräbern, auch der römische Import, der
germanische Schmuck und vieles andere ist lokalbedingt. Wir erkennen
jetzt beispielsweise deutlich eine schlesisch-slowakische Gruppe von
Fürstengräbem (Sackrau, Straze, Ceke, Ozstropataka), eine
mitteldeutsche Gruppe (Leuna, Haßleben, Voigtstedt usw.), eine
mecklenburgische, eine seeländische usw. usw. Spiegelt sich hier
vielleicht der Zusammenschluß der kleinen taciteischen Stämme zu
größeren Stammesverbänden wider, die teilweise unter neuem Namen in
der nachfolgenden Völkerwanderungszeit die Träger der militärischen
und politischen Auseinandersetzung mit dem Römerreiche werden sollten?

Instructive finally is also a short digression into the later
Imperial period. Also there we know princely graves. Also there
certain common Germanic characteristics appear. But much stronger
appear now however regional peculiarities, not just the pottery, as
in the early Imperial period graves, also the Roman import, the
Germanic jewelry and much other is dependent on locality.. We
perceive now clearly eg a Silesian-Slovak group of princely graves
(Sackrau, Straze, Ceke, Ozstropataka), a Central German group (Leuna,
Haßleben, Voigtstedt etc.), a Mecklenburgian, a Sealandic, etc. etc.
Does this perhaps reflect the unification of the small Tacitean
tribes to larger tribal unions, which partly under new names in the
following migration period were to become the carriers of the
military and political conflict with the Roman Empire?


Alle diese Dinge konnten hier natürlich nur angedeutet werden, sie
verdienen eine sehr viel sorgfältigere Untersuchung und Nachprüfung
auf breitester Basis, die in anderem Zusammenhang vielleicht später
noch einmal geboten werden kann.

All these things could naturally only be hinted at here, they deserve
a much more meticulous investigation and verification on the broadest
base possible, which perhaps can be offered later once more at
another occasion.


Zum Schluß endlich noch ein Wort über die Bedeutung Lübsows innerhalb der germanischen Kultur der älteren Kaiserzeit. Es gibt unter den auf
Tabelle I und II zur Darstellung gebrachten Grabinventaren manche,
die reicher sind als Lübsow (z. B. Hoby). Es gibt auch einige
Gräberfelder, aus denen wir mehrere Bestattungen dieser Art kennen
(Juellinge, Marwedel, Le,g Piekarski). Aber es ist bisher noch keine
Gemarkung bekannt geworden, die gleich z w e i derartige Friedhöfe
besitzt, die sich auf die Stufen B 1 und B 2 verteilen und die
gesamte ältere Kaiserzeit, also eine Spanne von fast 200 Jahren,
umfassen. Aus diesem Grunde dürfte die Bezeichnung „F ü r s t e n -
g r ä b e r d e r L ü b s o w - G r u p p e" sachlich
gerechtfertigt sein.

Finally, at last, a word about the significance of Lübsow within the
Germanic culture of the early Imperial period. There are among the
grave inventories represented in tables I and II many which are
richer than Lübsow /eg. Hoby). There are also grave fields from which
we know several funerals of this type (Juellinge, Marwedel, Le,g
Piekarski). But until now we are not familiar with any area which
possesses t w o such cemeteries which are also distributed on the
stages B 1 and B 2 and span the total early Imperial period, ie a
stretch of almost 200 years. For this reason the designation
'princely graves of the Löbsow group' is factually justified.


76) Sicher verstümmelt sind folgende Inventare:
76) With certainty the following inventories have been mutilated:
Schlönwitz, Espe, Groß-Kelle, Schladitzsch, De,be,
Rondsen I und II, Hiddensee, Kossin, Bietikow.

77) J. Werner, Wahle-Festsdinft 1950, 168 ff.

78) Meckl. Jahrb. 8, 1843, 38 ff.

79) So z. B. Weigel, Nachr. u. d. A 1, 1890, 40 f.

80) Almgren, Zur Rugierfrage und Verwandtes, Mannus 10, 1918, 1 ff.

81) Jahn, Die Wandalen, in: Vorgesch d. dtsch. Stämme, Bd. III, 967.'


The word 'Sarmatian' etc does not appear anywhere in this article.
The conclusion that these graves are 'common Germanic' in origin
seems to have been reached not by providing premises for it, but by
spatiating it.

Now I am faced with a problem: How can an article refute the idea of
Sarmatian origin without mentionaing their name?


It seems the sequnce is this:

Eggers considers:

1) Roman origin. He rejects that, following others

2) Germanic origin

Since 2) is now the only option left standing, he chooses that.


Lichardus considers:

1) Roman origin. He rejects that, since inhumation is not a Roman
custom.

2) Germanic origin. He rejects that, since inhumation till was not a
Germanic customm.

3) Celtic origin

Since 3) is now the only option left standing, and since the Celts
several centuries back inhumated, he chooses that.


Neither of them is even considering Sarmatians as an option, even
though they lived next door and had been inhumating for centuries,
and native sources point out Sarmatians as immigrating into the area.
How that establishes a refutation of a Sarmatian origin of the
inhumation graves of the Germanic culture is beyond me.



Torsten